Dazu werden 200 Fragebögen an Patienten versendet, die in den vergangenen Wochen und Monaten von Mitarbeitern unseres Unternehmens versorgt wurden. Die Auswahl der Angeschriebenen erfolgt nach Trennung der abrechnungstechnischen und medizinischen Daten zufällig, um ein möglichst repräsentatives Ergebnis zu erhalten.

Als Teil des Qualitätsmanagements ist die jährliche Patientenbefragung von grundlegender Bedeutung, um gerade aus Sicht des Kunden stetiges Verbesserungspotential ermitteln und darstellen zu können. Der Bewertungsbogen umfasst insgesamt neun Punkte und beinhaltet beispielsweise Fragen zur Versorgung und Betreuung durch die Rettungsdienstmitarbeiter, zur Ausstattung und dem Zustand der Fahrzeuge sowie zur Gesamtzufriedenheit über die erbrachte Dienstleistung.

Die Angaben auf den Bewertungsbögen erfolgen anonym und können dem Patienten auch später nicht zugeordnet werden. Kann der Patient den Fragebogen nicht alleine ausfüllen – beispielsweise aus gesundheitlichen Gründen oder da es sich bei dem Betroffenen um ein Kind handelte – ist die Beantwortung selbstverständlich durch einen Angehörigen möglich.

Die Ergebnisse der Patientenbefragung werden auf Basis von Analysen der zurückliegenden Jahre bewertet und in Relation gesetzt. Auf diese Weise können weitere Optimierungspotentiale erkannt und entsprechende Verbesserungen eingeführt werden. Unseren Mitarbeitern werden die Resultate sowie daraus resultierende Veränderungen im Rahmen betrieblicher Schulungen vermittelt.

Allerdings setzt die Ermittlung von Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der rettungsdienstlichen Leistungen eine hohe Rücklaufquote voraus. Wir bitten daher alle angeschriebenen Patienten um eine zeitnahe Rücksendung der Fragebögen und bedanken uns an dieser Stelle im Voraus.